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Hatten Sie schon einmal ein Problem? Oder gar schon öfter? Wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen? Sehen wir es ganz praktisch: Das einzig Interessante an einem Problem ist die Lösung. Meist gibt es nicht nur eine Lösung. Das heißt aber nicht, dass uns eine auch gefällt und uns darauf einzulassen möchten.

Ein Problem besteht immer aus dem schmerzlich empfundenen Unterschied zwischen einem Ist- und einem Soll-Zustand und dem vergeblichen Bemühen, den gewünschten Zustand herzustellen. Darin können wir sehr hartnäckig sein. Dann ist guter Rat teuer.

Beginnen wir damit, was nicht hilft: Verdrängen, Aggression, Schuldzuweisung oder Resignation. Auch was Wilhelm Busch in „Die fromme Helene“ dichtet, ist keine Lösung: „Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ Zu guter Letzt sind gute Ratschläge wie „an deiner Stelle hätte ich längst …“ nicht nur wirkungslos, sie verabreichen zudem noch schallende Ohrfeigen.

Einen Weg zeigt uns Albert Einstein auf, der erklärt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Eine andere Denkweise also. Was könnte das sein? Ehrlich: Ich weiß es nicht. Wie könnte ich Ihre Lösungen kennen? Besser gesagt, welche Denkweise Sie bereit sind zu akzeptieren. Sind Probleme nicht im Äußeren zu lösen, dann geht es nur im Inneren. Haben Sie den Mut dazu.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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