Coaching-Blog

Warum Indianer im Morgengrauen angreifen

Sie müssen jetzt sehr stark sein. Ich muss Ihnen leider vor Augen führen, dass das Leben schlecht ausgeht. Erst verlieren wir alle unsere lieben Menschen und am Ende sterben wir selbst. Man darf gar nicht darüber nachdenken. Aber genau das tun Pessimisten.

Ausgesprochene Optimisten haben eine andere Strategie: Sie verdrängen

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Nachrichten sind wie Zucker

Meiden Sie schnelle Kohlenhydrate und vor allem Zucker? Gut so, dann wissen Sie bestimmt, was Sie Ihrem Körper ersparen. Schnelle Energie im Übermaß stärkt Sie nämlich keineswegs. Vielmehr reagiert Ihr Organismus heftig mit einer schnellen Gegenoffensive. Auf Dauer ruiniert das Ihre Gesundheit.

Was hat das mit Nachrichten zu tun? Neuigkeiten erzeugen

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„Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere; aber wir sehen meist so lange mit Bedauern auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns geöffnet hat, nicht sehen.“

Zitat der Woche 01.KW/2025 von:
Alexander Graham Bell
War ein Erfinder und Großunternehmer. Er gilt als Vater des Telefons, obwohl schon vor ihm Philipp Reis Sprache übertragen konnte.
* 03.03.1847 in Edinburgh, Schottland
† 01.04.1922 in Kap-Breton-Insel (Neuschottland), Kanada

Ein Jahr ist nichts

Ein Jahr ist nichts

Ein Jahr ist nichts, wenn man’s verputzt,
ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt.

Ein Jahr ist nichts, wenn man’s verflacht;
ein Jahr war viel, wenn man es ganz durchdacht.

Ein Jahr war viel, wenn man es ganz gelebt;
in eigenem Sinn genossen und gestrebt.

Das Jahr war nichts, bei aller Freude tot,
das uns im Innern nicht ein Neues bot.

Das Jahr war viel, in allem Leide reich,
das uns getroffen mit des Geistes Streich.

Ein leeres Jahr war kurz, ein volles lang:
nur nach dem Vollen misst des Lebens Gang,

ein leeres Jahr ist Wahn, ein volles wahr.
Sei jedem voll dies gute, neue Jahr.

(Hanns von Gumppenberg)

Du selbst bist das Geschenk

Noch zweimal schlafen, dann ist Weihnachten, deshalb möchte ich dich nicht wie sonst mit einem inhaltsschweren Tipp aus meiner Feder beglücken. Vielmehr leihe ich mir bei Joachim Ringelnatz wohlpointierte Worte zum Thema Schenken aus, und serviere sie dir zum Festtag. Wohl bekomm’s!

 

Schenken

Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.

Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.

Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk – du selber bist.

(Joachim Ringelnatz)

Lieber rasten statt ausrasten

Üblicherweise schreibe ich zuerst den Text und dann eine passende, griffige Überschrift. Dieses Mal war es anders. Bei meinem Morgenlauf fiel mir dieser Titel für eine Headline ein. Er gefiel mir so gut, dass ich die Schreibreihenfolge einfach umkehrte.

Nun kreisten meine Gedanken wie ein Helikopter um diese Thematik. Alle möglichen einschlägigen Ratschläge und Weisheiten aus den Lehrbüchern über Konfliktbewältigung, Deeskalation und Impulskontrolle verklebten meinen Denkapparat. Es schien mir sogar, als würde Altmeister

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