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Wer ein gesundes Leben führen möchte, kommt am Thema Säure-Basen-Haushalt nicht vorbei. Wenn Gesundheitsexperten Recht haben, ist eine lang anhaltende Übersäuerung die Brutstätte vieler Beschwerden wie Arthrose, Nierensteine, Gelenkschmerzen oder Bronchitis und von unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder vermehrter Infektanfälligkeit.

Mit häufigem, lästigem Sodbrennen bis in den Rachenraum macht sich zudem die sehr verbreitete Reflux-Krankheit bemerkbar. Die pharmazeutische Industrie reibt sich die Hände, denn ein neuer Dauerkonsument eines Protonenpumpenhemmers ist generiert.

Auch wenn die Einsicht dann etwas spät kommt, kann sich mit einer überwiegend basischen Ernährung mit pflanzlicher Kost das gesundheitliche Befinden deutlich verbessern, sofern man stark säurebildende Nahrungsmittel wie Wurst, Fleisch, Eier, Käse sowie Zucker und Süßigkeiten konsequent vermeidet. Von Zigaretten und Alkohol ganz zu schweigen.

Die Homöostase des pH-Werts, das Säure-Basen-Gleichgewicht, wird jedoch nicht nur von der Nahrung beeinflusst. Belastungen der Psyche können genauso viel negativen Einfluss darauf haben. Die Redewendung „total sauer“ auf jemanden oder über etwas zu sein, kommt nicht von ungefähr.

Zugegeben, es ist nicht immer einfach, auf eine basische Lebensführung zu achten, aber Ihr Körper dankt es Ihnen sehr, wenn Sie diese verantwortungsbewusst im Fokus behalten.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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