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Lachen ist ansteckend. Gähnen auch, gute Laune – miese
Laune, ja sogar Kratzen und Juckreiz kann ansteckend sein.
Schuld daran sind Spiegelneuronen, das haben Hirnforscher
entdeckt. Diese Gehirnzellen sorgen dafür, dass wir uns in
andere Menschen hineinversetzen können. Eine Eigenschaft,
ohne die menschliches Zusammenleben, wie es seit Urzeiten
überlebensnotwendig war, nicht funktionieren würde.

Leider gehören Jammern und Meckern für viele Menschen
heute schon fast zum „guten Ton“ und es herrscht ein regelrechter
Wettbewerb, wer mehr Stress oder größere Probleme
hat. Vorsicht vor Menschen, die ihr Augenmerk immer nur auf
das Schlechte richten. Sie können Sie mit runterziehen und
Ihnen die Energie rauben. In solchen Situationen stelle ich mir
eine dicke Panzerglasscheibe vor, die ich zwischen den
Pessimisten und mich stelle, um mich vor der schlechten Energie
zu schützen. Die gute Nachricht: Optimismus ist genauso
ansteckend. Genauso wie der andere sind Sie selbst aber auch
ansteckend, im Guten wie im Bösen. Seien Sie sich dieser
Verantwortung bewusst, die Sie damit haben – insbesondere
für Ihre Lieben, Familie und Freude – aber auch für sich selbst.

Mein Tipp: Schenken Sie anderen ein Lächeln und verbreiten
Sie gute Neuigkeiten statt Unkenrufe. Sie werden staunen, wie
viel Optimismus und gute Laune Sie sich damit selbst schenken!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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