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Ich liebe Zitate. Meist bringen sie mit wenigen, knackigen Worten eine wichtige Erkenntnis auf den Punkt. Jean Paul Getty war ein US-amerikanischer Industrieller und galt zu seiner Zeit als reichste Person der Welt. Er hinterließ uns die Weisheit: „Würde alles Geld und Gut dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr nachmittags gleichmäßig unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.“

Bemerkenswert; insbesondere wenn man den Ausspruch nicht nur auf den monetären Aspekt bezieht. Artikel 3 unseres Grundgesetzes besagt: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Das bedeutet: Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Das heißt aber nicht, dass alle Menschen die gleichen Rechte auch nutzen. Molière belehrte uns: „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Arthur Schopenhauer setzte noch eins drauf: „… und was wir widerspruchslos hinnehmen.“

Uff! Starke Worte, aber leichter gesagt als getan. Meist bremsen uns nicht äußere Grenzen, die uns gesetzt werden, sondern innere. „Niemand kann aus seiner Haut“, sagt der Volksmund. Stimmt das wirklich? Zumindest ist es verdammt schwer. Wem es gelingt, der wird meist reich belohnt. Nicht nur monetär, versteht sich. Ich wünsche Ihnen viel Mut, es ist schließlich Ihr Leben!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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