Anfang des Jahres steht es oft auf der Agenda, obwohl es ein Allzeit-Thema ist: das Korrigieren von schlechten Gewohnheiten. Um diese zu ändern, muss man wissen, nach welchem Muster sie entstehen: Auslöser – Handlung – Belohnung. Wenn uns ein Auslösereiz erwischt hat, gehen wir meist schnell zu Werke und die Belohnung folgt als gutes Gefühl. Flugs sortiert das Gehirn dies als wohltuendes und wünschenswertes Verhalten ein. Dabei unterscheidet es
Coaching-Blog
„Gib mir 6 Stunden einen Baum zu fällen und ich werde die ersten 4 mit dem Schärfen der Axt verbringen.“
Zitat der Woche 22.KW/2025 von:
Abraham Lincoln
War der 16. amerikanische Präsident und proklamierte 1862 die Sklavenbefreiung.
* 12.02.1809 in Hodgenville (Kentucky), USA
† 15.04.1865 in Washington (District of Columbia), USA
Fünf Freiheiten des Menschen
Es ist mir ein großes Anliegen, meiner “Community” jede
Woche einen guten Impuls für ein leichteres Leben zu geben.
Letzt las ich einen Text von Virginia Satir, die wichtige
Gedanken genau auf den Punkt bringt:
Fünf Freiheiten des Menschen
Die Freiheit zu sehen und zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt das, was sein sollte,
gewesen ist oder erst sein wird.
Die Freiheit, das auszusprechen,
was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung
Risiken einzugehen,
anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“
und nichts Neues zu wagen.
Virginia Satir
„Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger von jugendlichem Aussehen.“
Zitat der Woche 21.KW/2025 von:
Charles Dickens, eigentlich Charles John Huffam Dickens
War ein Englischer Schriftsteller und schrieb unter anderem „Oliver Twist“ und „David Copperfield“.
* 07.02.1812 in Landport (Hampshire), Großbritannien
† 09.06.1870 in Rochester (Kent), Großbritannien
Sind Sie ein Stehaufmännchen?
Haben Sie auch schon oft gehört, wie wichtig Resilienz ist? Dieser Begriff beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit, mit der Menschen Herausforderungen gut bewältigen können. Es ist die Fähigkeit, auf Stress, Druck oder Krisen flexibel zu reagieren und daraus zu lernen. Also ein Stehaufmännchen zu sein, salopp gesagt. Dies ist kein angeborenes Talent, das in den Genen steckt, sondern eine erlernbare Fähigkeit.
Beim Erwerben von Resilienz kommt uns zugute, dass es keine
„Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.“
Zitat der Woche 20.KW/2025 von:
Frank Gelett Burgess
War ein amerikanischer Künstler, Kritiker und Poet.
* 30.01.1866 in Boston (Massachusetts), USA
† 18.09.1951 in San Francisco (Kalifornien), USA
Es geht nicht nur ums Geld
Über Geld spricht man nicht. Auch nicht über den Tod. Dabei könnte gerade dies zu Lebzeiten Erbstreitigkeiten verhindern. Fast jede fünfte Erbschaft endet im Streit, häufig sogar vor Gericht, berichten Rechtsexperten. Meist geht es nicht nur ums Geld. Oft geht es um Emotionen, fehlende Liebe und mangelnde Anerkennung. Jede Erbschaft birgt die Gefahr, dass alte Wunden und lange schwelende Konflikte in der Familie wieder aufbrechen.
Ist ein Testament missverständlich aufgesetzt oder wird es
„Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß.“
Zitat der Woche 19.KW/2025 von:
Johann Gottfried Seume
War ein deutscher Schriftsteller und Dichter.
* 29.01.1763 in Poserna (Sachsen-Anhalt), Deutschland
† 13.06.1810 in Teplitz (Ústi), in der heutigenTschechischen Republik
Reiß dich doch mal zusammen!
Laut Angaben der Deutschen Depressionshilfe und Suizidprävention ist in Deutschland knapp die Hälfte der Menschen mit einer Depression in Kontakt gekommen – als Betroffene oder Angehörige. Trotzdem gibt es offensichtlich noch immer viele Missverständnisse. Depression ist eine ernsthafte Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst und erhebliches Leid verursacht.
Meist stellt sie zudem eine große Belastung für das
„Unser Hauptfehler liegt in dem Versäumnis, die in einem Menschen vorhandenen Tugenden zu fördern. Stattdessen verlangen wir von ihm Tugenden, die er nicht hat.“
Zitat der Woche 18.KW/2025 von:
Publius Aelius Hadrianus
War römischer Kaiser von 117 bis 138.
* 24.01.76 in Italica (Hispanien), im heutigenItalien
† 10.07.138 in Neapel (Provinz Neapel), Italien