Coaching-Blog

Soziale oder unsoziale Medien

Ja, auch ich bin auf Facebook vertreten. Ich investiere – mit Bedacht wenig – wertvolle Lebenszeit, in der Hoffnung, dort etwas Interessantes zu entdecken. Meist ist diese Zeit nutzlos vertan, aber das kennen Sie wahrscheinlich.

Letztens erschien ein Beitrag darüber, wie schön es in unserer Stadt sei. Unter die vielen Zustimmungen mischten sich auch Kommentare, die den Beitrag als

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Sind Sie ganz schön sauer?

Wer ein gesundes Leben führen möchte, kommt am Thema Säure-Basen-Haushalt nicht vorbei. Wenn Gesundheitsexperten Recht haben, ist eine lang anhaltende Übersäuerung die Brutstätte vieler Beschwerden wie Arthrose, Nierensteine, Gelenkschmerzen oder Bronchitis und von unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder vermehrter Infektanfälligkeit.

Mit häufigem, lästigem Sodbrennen bis in den Rachenraum macht sich

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Wo laufen Sie denn?

Ein zentrales Thema bei meinen Gesundheitscoachings ist die Bewegung. Dabei geht es nicht nur um das Reduzieren des Gewichts. Der Gedanke, durch Bewegung mehr Kalorien zu verbrennen, um mehr essen zu können, ist schlichtweg irreführend. Bewegung ist ein Lebenselixier mit Goldstatus. Ärzte und Gesundheitsexperten aus allen Fachrichtungen wie Orthopäden, Kardiologen, Pneumologen, aber auch REHA-Ärzte und Altersforscher setzen die

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Nur keine falschen Hoffnungen

„Warum bleibt immer alles an mir hängen?“, „Kannst du das nicht einmal selbst merken?“ oder „Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann wärst du nicht so oft unterwegs“. Alle Aussagen kommen aus derselben Kiste: Es sind unerfüllte Erwartungen an unsere lieben Mitmenschen. Sind Sie oft enttäuscht von anderen, weil die sich nicht so verhalten, wie Sie es sich wünschen? Ihre Ansprüche können noch so berechtigt und mit ein bisschen gutem Willen

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Jetzt mal Ruhe im Oberstübchen

Es gibt Begriffe, die treffen hundertprozentig ins Schwarze. „Kopfkino“ ist so ein Wort, besser kann man es kaum ausdrücken. Läuft ein Lustfilm oder eine erbaulich Komödie in unserer inneren Traumfabrik, dann dürfen wir dies lächelnd durchwinken. Aber meist legt unser Programmdirektor Filmrollen aus einer anderen Kategorie ein. Tragödien, Trauer- oder gar Horrorfilme stehen dann auf dem Programm. Natürlich mit uns selbst in der Hauptrolle oder mit uns nahestehenden Personen, denen Unheil droht.

„Es ist ja nur ein Film“, so können Sie

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