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Unverhältnismäßig negative Gedanken, Sorgen und Ängste
rauben uns Lebensmut und Arbeitskraft. Und das völlig zu
Unrecht, weil die meisten Dinge sich gar nicht so schlecht
entwickeln, wie Sie es befürchten! Untersuchungen ergeben,
dass das durchschnittliche Katastrophen-Szenario so aussieht:

  • 40 % aller erwarteten Katastrophen treten gar nicht ein.
  • 35 % der befürchteten Ereignisse kann man sowieso nicht verhindern oder ändern – schon gar nicht durch das Warten auf sie wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor der Schlange.
  • 15 % dieser Dinge entwickeln sich besser als erwartet.
  • 8 % der Befürchtungen sind schlicht belanglos und rechtfertigen keinen Psychostress.

Summe: 98 %! Nur die letzten 2 % sind begründete Sorgen, die
einer sorgfältigen Lösung bedürfen. Schreiben Sie diese
Zahlen auf ein Blatt und hängen Sie es gut sichtbar auf!
Notieren Sie alle Ihre Befürchtungen. Überlegen Sie, was
schlimmstenfalls eintreten könnte. Dann schätzen Sie anhand
der genannten Zahlen, mit welcher Wahrscheinlichkeit jede
dieser Befürchtungen sich bewahrheiten wird.
Denken Sie daran: Es kann statistisch gesehen gar nicht so
schlimm kommen, wie Ihr innerer Katastrophendialog Ihnen
dies vormacht!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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