Geben ist tatsächlich seliger denn Nehmen!

Wer kennt ihn nicht, diesen berühmten Satz aus dem Neuen
Testament, in dem Paulus Jesus zitiert. Aber auch ohne
religiösen Hintergrund macht diese Aussage sehr viel Sinn,
denn Geben macht Freude und verbindet.

Hirnforscher haben herausgefunden, dass eine gute Tat in
unserem Kopf dieselben Synapsen anspringen lässt, die uns
auch beim Genuss einer Tafel Schokolade oder beim Austausch
von Zärtlichkeiten Glücksgefühle bereiten. Außerdem leiden
Menschen, die hilfsbereit sind und gute gesellschaftliche Kontakte
pflegen, seltener unter Depressionen, sind insgesamt
gesünder und leben sogar länger. Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit
sind Ausdruck einer starken Persönlichkeit und eines
guten Einfühlungsvermögens. Anderen etwas vom eigenen
Wohlstand, von der eigenen Zeit oder der eigenen Kraft abzugeben,
bedeutet nämlich nicht, sich ausnutzen zu lassen oder
seine persönlichen Interessen aufzugeben.

Machen Sie es sich zu einem Teil Ihres Lebensstils, etwas von
dem abzugeben, was Sie selbst im Überfluss haben. Gelegenheiten
dazu gibt es genug von gemeinnützigen Organisationen
bis hin zu Menschen, die alleine sind und denen es an
menschlicher Zuwendung mangelt. Die Belohnung erhalten wir
von uns selbst. Die Hirnforschung hat herausgefunden, was
hilfsbereite Menschen schon immer gespürt haben: Geben
macht glücklich!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

Bringen Sie Ihre Welt zum Lächeln!

Haben Sie Lust auf ein kleines Experiment? Dann setzen Sie sich
einmal hin wie ein Häufchen Elend und lassen die Arme,
Schultern und den Kopf nach unten fallen. Sagen Sie dann:
„Juhu, wie ist die Welt so schön!“ Geht gar nicht, gell!? Setzen
Sie sich jetzt gerade hin, heben Sie die Arme nach oben und
umfassen Sie mit beiden Händen Ihren Hinterkopf. Ziehen Sie
die Augenbrauen hoch und setzen Sie ihr schönstes Lächeln
auf. Probieren Sie jetzt den Satz aus: „Alles ist so fürchterlich
schlimm.“ Geht auch nicht, oder? Oder Sie lächeln einfach
einmal eine Minute. Ganz ohne Grund! Seien Sie neugierig,
was dann passiert.

Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen.
Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei
der Veränderung von negativen Gefühlen mit einzubeziehen.
Will man Positives erleben, ist es sehr ratsam, erst einmal eine
entsprechende Körperhaltung einzunehmen. Dann gilt es,
bewusst die passenden positiven Gedanken zu wählen, und
schon sind die Bleistiftumrisse für ein angenehmes Erleben
gezeichnet. Dann muss man nur noch die Buntstifte finden, mit
denen man sein Bild ausmalen kann, auch wenn man vielleicht
ein bisschen danach suchen muss.

Passen Sie auf, wie Sie durch die Welt gehen: aufrecht oder
gebückt. Setzen Sie einfach mal ein Lächeln auf und Sie werden
sehen, die Welt lächelt zurück!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

Klopfen und die Angst geht k.o.!

Tipp der Woche 28.KW/2012

Angst kann sich wie ein Grauschleier über die Seele legen und alle Lebensfreude ersticken. Angst davor, die Prüfung nicht zu schaffen, den Job zu verlieren, zu verarmen, dass die Partnerschaft zerbricht oder Angst vor Gewalt und Übergriffen jeder hat seine Themen, die ihm zu schaffen machen. Die Angst findet nicht unr im Kopf statt, sondern sie steckt im ganzen Körper. Deshalb ist es nur logisch, beim Bewältigen der Angst den Körper mit einzubeziehen.
In den letzten Jahren hat sich die Klopftechnik wie ein Luffeuer in der Therapieszene verbreitet. Mit dem Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte wird angestaute Energie gelöst. Durch diese Stimulation wird ein Reiz im Nervensystem gesetzt, der einen Entspannungsreflex auslöst, den Blutfluss im Gehirn erhöht und nachhaltig neurologische Auswirkungen hinterlässt. So wird die Angst reduziert und der Kopf wird wieder frei zum Denken. Man kann die Situation wieder realer einschätzen und damit besser umgehen. Auch Dauerängsten kann man so langfristig besser begegnen.
Die leicht zu erlernende Klopftechnik kann jeder bei sich selbst anwenden und erhält damit ein wirksames Instrument zur Selbsthilfe, um die aufkommenden Ängste wieder in den Griff zu bekommen. Erlernen können Sie diese Technik in Seminaren oder in Einzelcoachingsitzungen.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de