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Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir durchschnittlich mit Schlafen. Eigentlich, so sollte man meinen, müssten wir gut darin sein. Leider ist dies allzu oft nicht so. Viele Menschen leiden an Ein- oder Durchschlafproblemen. Eine der häufigsten Ursachen dafür ist das sich ewig drehende Gedankenkarussell. Da bekanntlich jeder Gedanke untrennbar mit dem Nervensystem verknüpft ist, hat es der Körper schwer, entspannt in den Schlaf zu gleiten, wenn im Oberstübchen Hochbetrieb ist.

Irgendwas ist immer, mit dem man sich ausgiebig beschäftigen kann. Sich gedanklich Stress zu machen, bleibt dem intelligenten Homo sapiens vorbehalten. Kein Tier ist dazu in der Lage. Aber es ist völlig unsinnig, Körper und Geist in Alarmbereitschaft zu halten, ohne agieren zu wollen, wir wollen ja schlafen. Aber wo ist der Ausschaltknopf, den so viele verzweifelt suchen? Zugegeben, ich habe ihn auch noch nicht gefunden, aber ich habe zum Glück für mich einen guten Weg gefunden, der fast immer funktioniert.

Wenn ich einschlafen will und mein Gedankenkarussell beginnt sich zu drehen, schalte ich um vom Denken ins Fühlen. Ich konzentriere mich auf etwas Schönes und lenke die Aufmerksamkeit dahin, wo ich es im Körper am besten spüren kann. Letztendlich muss natürlich jeder selbst herausfinden, was für ihn am besten funktioniert, aber vielleicht möchten Sie einmal meinen Tipp ausprobieren.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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