Tolles Feedback aus dem letzten Kurs von Sonja

Gegen Ende des letzten Kurses erhielt ich eine E-Mail mit einem tollen Feedback, das mich sehr gefreut hat. Auf Rückfrage hat mit Sonja erlaubt, diesen Text mit ihrem vollen Namen zu veröffentlichen.

Warum auch nicht – was sie schreibt, kann sich sehen – äh –  lesen lassen:

Lieber Elmar,

nun gehen wir in unserm Kurs auf die Zielgerade zu und ich habe überlegt was sich für mich verändert hat in den letzten 11 Wochen.

„Für gute Erinnerungen muss man im Voraus sorgen“. Dieser Spruch trifft auf die letzten Monate voll zu. Es wird in meinen Erinnerungen eine Zeit bleiben, in der viele meiner Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Außerdem habe ich durch deine grandiosen Gruppenabende zu vielen Aspekten in meinem Leben Antworten gefunden. Wovon ich vor dem Kurs noch nicht mal wusste, dass es Fragen gibt. Deine freundliche, verbindliche Art machten mir von Abend zu Abend Appetit auf mehr, so dass ich den Stoff aufgesogen habe wie ein Schwamm. Hier nur einige meiner positiven Veränderung:

  • Ich gönne mir jeden Abend Entspannung mit deiner wundervollen CD.
  • Ich schlafe so ruhig und fest durch wie schon seit Jahren nicht mehr.
  • Ich trinke täglich 3 Liter was sich in meiner Haut und meinem Wohlbefinden ablesen lässt
  • Vieles prallt im täglichen Arbeitsleben an mir ab (durch meinen mentalen Neopren-Anzug)
  • Meine Ernährung besteht (wie ich es mir schon seit Jahren wünsche) aus gesunden Produkten.
  • Ich habe nach 4 Jahren Funkstille wieder Kontakt zu meinem Bruder.
  • Ich habe meinen Dachboden und Kleiderschrank entrümpelt (und fühlte mich dabei so als ob ich meine Kilos entsorge)
  • Es ist so vieles in „Schwung“ gekommen, von dem ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte.

Jetzt freue ich mich auf unseren letzten Abend.  Auf die Lebensschule ab Oktober und auf den nächsten Schritt , das Familienstellen.

Danke!, Danke!, Danke !, für alles was Du gibst und kannst.

Sonja

 

 

 

 

Sonja Jüngling, Nidderau

Hurra, ich bin jetzt ein Blogger

Ehrlich gesagt, vor einiger Zeit habe ich gar nicht so recht gewusst, was eigentlich ein BLOG ist. Ich habe nur gemerkt, wie im Internet die BLOG’s wie Pilze aus dem Boden schießen und man irgendwie hinter dem Mond lebt und auch von keiner Suchmaschine gut gefunden wird, wenn man nur seine Homepage alle paar Monate aktualisiert.

„Wann soll ich das denn noch alles machen!“ schrie sofort eine Stimme in mir auf. „Ich bin doch vielmehr dabei Arbeiten, die nicht unbedingt sein müssen loszuwerden!“

Und was habe ich nicht schon alles für Internet- und E-Mailaktivitäten: Jeden Sonntag den „Tipp der Woche“, für meine aktuelle Gewichtsreduktionsgruppe jede Woche die „Freitagsmail“, der „Weckruf“ und der „Last Call“ für die Lebensschule, den regelmäßigen Coachingbrief und, und, und…

„Und das alles zu den Seminaren, die zum Teil schon morgens stattfinden bis in die späten Abendstunden gehen und oft auch noch am Wochenende“, meldet sich noch einmal die Stimme.

Eines steht fest: Es kommen immer nur Aktivitäten dazu und es wird nichts weniger, es sei denn, du streichst etwas weg. Die Kunst besteht darin, an der richtigen Stelle zu streichen. Deshalb werde ich jetzt wieder einmal kritisch meine alltäglichen Tätigkeiten unter die Lupe nehmen, wo ich etwas weglassen kann ohne dass es Konsequenzen hat. Simplify, habe ich doch schon mal irgendwo gehört…

Und außerdem: Wer bestimmt eigentlich wie oft und wie viele Blogs ich schreibe? Richtig: Nur ich. So wie ich Lust darauf habe.

Also lieber Leser: Lass dich überraschen, wie viel Lust ich habe, Blogs zu schreiben…