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Was kommt zwischen Neujahr und Ostern? Richtig, die Zeit der guten Vorsätze. Fitnessstudios freuen sich über einen regen Zulauf, Diätprodukte und Nikotinpflaster boomen – das Gesundheitsdenken hat Hochkonjunktur.

Wer seine Motivation über Ostern hinaus retten kann, hat vieles richtig gemacht. Zu oft entpuppen sich gute Vorsätze schon bald als Rohrkrepierer. Dabei hat man oft genug gehört: Konkret sollen die Vorhaben sein, nicht Wischiwaschi. Nicht: „Mehr Zeit nehmen“, sondern: „Jeden Samstag …“ oder: „Freitag ab 15 Uhr …“. Und nicht: „Einige Kilos abnehmen“, sondern: „Bis Ostern wieder in die schwarze Jeans passen“. Je klarer die Vorstellung ist, umso besser.

Aber passen Sie auf: Ihre Ziele sollten realistisch sein und vor allem alltagstauglich. Überschätzen Sie sich nicht und seien Sie gnädig mit Ihren Ansprüchen. Denken Sie langfristig: „Was möchte ich nächstes Jahr an Silvester sagen können?“ Schon Goethe lehrte uns: „Sobald der Geist auf ein Ziel – ein klares Bild oder eine Vision – ausgerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“

Auch Misserfolge und Widerstände sollten bedacht werden. Hilfreich ist es, Rückschläge vorauszudenken und einen Plan für den Moment der Schwäche parat zu haben. Schreiben Sie sich gute Gründe für Ihr Vorhaben kurz und schlüssig auf einen Zettel, den Sie sich im Notfall freundlich, aber unmissverständlich vor die Nase halten können.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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