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Was ich nun schreibe, ist nicht neu, aber es ist gut, mal wieder daran erinnert zu werden. Hirnforscher ermuntern dazu, auch mal zu lächeln, wenn einem eigentlich nicht danach zumute ist. Die schiere Bewegung der Lachmuskulatur soll bereits positive Gefühle auslösen. Diese Muskelgruppen verwendet das Gehirn nämlich immer dann, wenn man entspannt und glücklich ist.

Da unser Oberstübchen und der restliche Körper untrennbar miteinander verbunden sind, besteht ständig diese Wechselwirkung. Im Guten wie im Bösen. Ein permanent griesgrämiger Blick aktiviert im Gehirn die dazugehörigen Gedanken. So weit die Hirnforscher.

un können Sie sich also vor dem Spiegel so lange angrinsen, bis Sie hoffentlich glücklich werden. Vielleicht kommt Ihnen das grundlose Lachen auch so lächerlich vor, dass Sie tatsächlich darüber lachen müssen. Wissen Sie, was noch besser funktioniert, als sich selbst zum Lachen zu bringen? Sorgen Sie dafür, dass Sie etwas zum Lachen und zum Freuen haben. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik, kuscheln Sie mit Ihren Liebsten oder schauen Sie sich lustige Videos anstatt Nachrichten an.

Das Erleben positiver Gefühle wie Freude, Heiterkeit, Dankbarkeit oder Liebe ist mit der Ausschüttung von Glückshormonen verbunden, die stresslösend wirken und auch gut für unser Herz und die Gefäße sind. Diese Dosis Gesundheit sollten Sie sich am besten täglich verabreichen.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

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