Trotz Sorgen gut schlafen

Jeder zweite Deutsche schläft schlecht. Einige brauchen ewig bis sie einschlafen. Andere wachen nachts auf und finden dann stundenlang keinen Schlaf mehr. Seine Sorgen und Ängste kann man leider nicht an der Schlafzimmertür abgeben. Wer kennt das nicht: Man wälzt sich ruhelos im Bett herum, grübelt und grübelt und der entlastende Schlaf will sich nicht einstellen. Stunde für Stunde verstreicht. Man malt sich aus, wie zerschlagen man sich am Morgen fühlen wird, wo man doch fit sein müsste. Morgens steht man dann wie gerädert auf.

Folgende Tipps können dir dabei behilflich sein, trotz Sorgen besser zu schlafen.

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Das Geheimnis der Lebenskünstler

Es läuft wieder einmal alles schief: Der Bus ist Ihnen vor der
Nase weggefahren, im Supermarkt ist Ihre Lieblingsmarmelade
vergriffen und der Partner erklärt, dass aus dem Wochenendausflug
nichts wird, weil er arbeiten muss. Und vielleicht ist
das noch nicht einmal alles, was Ihnen in die Quere kommt.
Das kann einem ganz schön die Laune vermiesen, oder?

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Nehmen Sie sich so, wie Sie sind

Sind Sie zufrieden mit sich? Eine Voraussetzung dafür ist: Sie
sollten sich so gut kennen, dass Sie wissen, wo die eigenen
Stärken liegen und wo nicht. Vermeintliche Schwächen
wiederum sollten Sie akzeptieren lernen – nach dem Motto:
„Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist“
(Johann Strauß).

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Lieben und akzeptieren Sie sich so, wie Sie sind!

Tipp der Woche 31.KW/2012

Strafen Sie Ihr Kind mit Liebesentzug, wenn es schlechte Noten schreibt, zu viel nascht oder Übergewicht hat? Lieben Sie es erst wieder, wenn es makellos ist? Nein? Sie finden, das wäre seelische Grausamkeit? Stimmt! Aber wie halten Sie es mit sich selbst? In einem Kurs sagte mir eine Frau: „Wenn ich mich im Spiegel betrachte, könnte ich mich anspucken.“ Ob sie diese Haltung motiviert, etwas zu verändern? Wohl kaum!

Erst wenn Sie sich selbst lieben und akzeptieren so, wie Sie sind, ist die Grundlage da für positive Veränderungen. Vielleicht wenden Sie jetzt ein: „Wenn ich mich so akzeptiere, ändert sich doch nichts!“ Akzeptieren heißt aber nicht gutheißen. Auch nicht resignieren und sich selbst aufgeben.

Akzeptieren heißt vielmehr aufzuhören gegen etwas zu kämpfen, das man im Moment nicht ändern kann. Einen Kampf gegen sich selbst kann man nie dauerhaft gewinnen. Statt Ihr Kind abzulehnen und gegen es zu kämpfen, ist es besser, mit ihm liebevoll und konsequent umzugehen, Dies ist kein Widerspruch. Im Gegenteil: Wenn Sie nur liebevoll sind, ohne Regeln und Konsequenzen, dann ist dies nicht liebevoll.

Lieben und akzeptieren Sie sich so, wie Sie sind, und sorgen Sie gut für sich!

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de