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Neben der akuten Bedrohung durch Covid-19 verfestigt sich eine weitere schwerwiegende Bedrohung: die Angst davor. „Angst essen Seele auf“ hieß ein Filmtitel der 1970er-Jahre. Angst ist leider kein guter Ratgeber, besonders in Situationen, in denen besonnenes Handeln notwendig ist.

Steil nach oben steigende Zahlen von Infizierten und daraus resultierenden Todesfällen lassen der Welt den Atem stocken. Behörden und Medien tun ihre Pflicht und informieren. Wie hypnotisiert schauen wir Menschen auf Verdoppelungszeiten, Todesraten und Statistiken. Angst und Panikmache verbreiten sich in einem nicht gewollten Nebeneffekt als Co-Virus Hand in Hand mit dem echten Virus. Beschwichtigen und kleinreden sind aber auch keine Optionen.

Handeln ist angesagt. Tatenlos zusehen oder gar aussitzen scheint unverantwortlich. Die Verantwortlichen stehen in der Pflicht, nach bestem Wissen und Gewissen, mit Beratung durch Fachleute und auf Fakten gestützt, das Richtige zu tun. Kleingeister horten Klopapier und Nudeln. Aber Aktionismus hilft nicht wirklich gegen Angst.

Das Angstvirus suggeriert: Solange wir keinen Impfstoff haben, können wir sowieso nichts machen. Die Entwicklung dauere noch Monate und Medikamente gebe es auch keine.

Sind wir also hilflos ausgeliefert? Nein! Was Sie tun können: Immunisieren Sie sich gegen das Angstvirus. Stärken Sie Ihr Immunsystem mit guter körperlicher und seelischer Nahrung. Übrigens: Alle Medien haben einen Ausschalter.

Dieser “Tipp” erscheint auch wöchentlich in verschiedenen regionalen Zeitungen und ist deshalb in der “Sie-Form” verfasst. Weitere Tipps findest du auf meiner Homepage: www.egold-konzept.de

1 comment

  1. Brain1966

    „Wie der ANGST die Luft ausgeht“ war ein Lied aus meiner Kindheit. Ich lass das nicht EINREISSEN, dass mich eine Angst lähmt. Im Gegenteil. Ich lerne geduldig, neue WEGE zu gehen ohne auf den Impfstoff zu warten. Ich bewege mich frei bei ausreichendem ABSTAND. Und freue mich auf neue Erfahrungen und Begegnungen einer neuen Art. Schön, dass es dich und diesen BLOG gibt, lieber Elmar.

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